Über uns

 Wir stellen uns vor

Wir - das sind Andrea, Yannick und Hendrik -  wohnen im Saarland, in einem kleinen Ort unmittelbar an der französischen Grenze.
Der Name unseres Dorfes (Dorf im Warndt) kommt nicht von ungefähr, denn es ist rundum vom schönen Warndtwald, dem größten zusammenhängenden Waldgebiet im Saarland, umgeben.


Im Februar 2001 zog der erste Hund bei uns ein. Wir hatten uns zuvor ausführlich über in Frage kommende Rassen und ihre Charaktereigenschaften informiert. Denn es sollte nicht nur ein Hund werden, der uns gefiel, wir wollten ihm und seinen Eigenschaften auch gerecht werden.
Damals entschieden wir uns für einen Golden Retriever-Rüden, unseren Lenny. Er war eine Seele von Hund, einen besseren für meine damals noch recht kleinen Söhne hätte ich mir nicht wünschen können. Leider wurde er nur 6 Jahre alt und starb im März 2007.
Da wir allerdings vom “Virus Hund“ angesteckt waren, hielten wir es nicht lange ohne aus.
Es sollte nicht wieder die gleiche Rasse sein, zu schwer hatte uns sein früher Verlust getroffen.
Der Flat hatte uns schon immer fasziniert….in seine elegante Erscheinung und sein liebevolles Wesen, immer Flausen im Kopf, hatten wir uns sofort verliebt.
Damals gab es noch nicht sehr viele Flat-Züchter und wir mussten feststellen, dass es gar nicht so einfach war, einen Welpen zu bekommen. Wir hatten dann aber doch Glück
 und bekamen eine Zusage vom Kennel "Wonderful Black Hunter" von Marina Lipp aus Leopoldshafen für einen Rüden aus ihrem A-Wurf. Mitte August durften wir unseren Leon bei ihr abholen. Von da an ging es uns wie so vielen Flat-Besitzern vor uns: einmal Flat, immer Flat. Wir konnten uns keine andere Rasse in unserem Leben mehr vorstellen.
Leon wollte nur leider überhaupt nicht alleine bleiben und stellte in den 4 Stunden, in denen ich arbeiten war, immer wieder Blödsinn an: er knabberte die Haustür an, zerlegte alles Mögliche an Deko,…er war da sehr einfallsreich. Durch Zufall wurden wir auf einen etwa siebenjährigen Flat-Rüden im Tierheim in Nancy (Frankreich) aufmerksam: Timmy. Er hatte eine schwere Verletzung hinter sich und musste sich noch erholen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten waren Leon und Timmy ein Herz und eine Seele. Als Timmy im April 2016 im Alter von 13,5 Jahren über die Regenbogenbrücke ging, schien es, als hätte Leon seine Lebensfreude verloren. Ich hatte den Eindruck, er hätte Depressionen und war überrascht, als unsere Tierheilpraktikerin mir sagte, dass auch Tiere darunter leiden können. Also entschied ich mich, doch nochmal einen Gefährten für ihn zu uns zu holen. Wieder hatte ich wahnsinniges Glück und bekam sehr kurzfristig die Zusage von Léonie Junck aus dem Kennel "of Happy Flats" in Luxemburg für unseren Sam, der dann bereits Mitte Juli bei uns einziehen durfte.
Wie sich herausstellte, war Leon von dem kleinen Wirbelwind nicht ganz so begeistert wie wir. Es dauerte seine Zeit, bis er ihn vollständig akzeptiert hatte.
Damals hatte mein Ex-Mann die Ausbildung von Leon übernommen, deshalb machten Sam und ich dann gemeinsam unsere ersten Schritte in Welpenschule, Erziehung und Dummy-Arbeit. Schon in der Welpenschule stellte sich heraus, dass er sehr gelehrig ist. Auch die Junghund-Erziehung meisterte er schnell. Danach nahmen wir am Training für Begleithunde teil und wechselten dann in eine Dummy-Gruppe. Im Oktober 2017 konnten wir erfolgreich die JP/R bestehen. Im Mai 2018 schafften wir die BHP A und B, sogar als Tagessieger. Für dieses Jahr haben wir oder besser gesagt, ich mir vorgenommen, die Dummy-A-Prüfung anzugehen.
Seit Juli 2018 ist Sam Deckrüde im DRC. Wenn alles gut geht, werden Ivy und er im Frühjahr/Sommer 2019 die Eltern des 
E-Wurfes im Kennel Ayokas von Karin Gerber und ihrer Familie in der Schweiz.



Homepage von Sam's Züchterin Leonie Junck Homepage von Karin Gerbers Zucht in der Schweiz Homepage von Leon's Züchterin Marina Lipp Hompepage unserer Tierheilpraktikerin Tanja Aufsatz
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